Eine kieferorthopädische Behandlung ist oft schon im Kindesalter sinnvoll und wichtig. Viele Fehlstellungen der Zähne und des Kiefers lassen sich gut korrigieren, wenn sie frühzeitig behandelt werden. In unserer Kinder Kieferorthopädie in Zürich gilt unsere ganze Aufmerksamkeit daher unseren kleinen Patienten.
Ab etwa 6 Jahren führen wir in Zürich erste kieferorthopädische Untersuchungen durch. Ziel ist es, spätere Fehlstellungen möglichst frühzeitig zu erkennen und zu behandeln, bevor sie zu grösseren Problemen fühlen.
Gerne beraten wir Sie in unserer Zahnarztpraxis ausführlich zum Thema Kinder Kieferorthopädie. Alle kieferorthopädischen Behandlungen inklusive Schienentherapie werden von unserem erfahrenen Facharzt für Kieferorthopädie, Dr. Eberbach, geplant, begleitet und kontrolliert.
In einem persönlichen Gespräch erfahren Sie, ob eine kieferorthopädische Behandlung bei Ihrem Kind notwendig ist und wie wir die Entwicklung von Kiefer und Zähnen in die gewünschte Richtung lenken können.
Häufig gestellte Fragen zur Kinder Kieferorthopädie Zürich
Ab wieviel Jahren können Kinder zum Kieferorthopäden?
Eine erste kieferorthopädische Untersuchung ist ab etwa 6 Jahren sinnvoll. In diesem Alter können wir bereits viele spätere Probleme erkennen und gezielt gegensteuern.
Bei Säuglingen kann eine kieferorthopädische Untersuchung ebenfalls sinnvoll sein, etwa wenn das Baby durch den Mund atmet oder mit offenem Mund schläft. Auch Probleme beim Stillen können ihre Ursache in der Kieferregion haben und sollten daher gegebenenfalls durch einen Kieferorthopäden beurteilt werden.
Welche Zahn- und Kieferfehlstellungen können bei Kindern behandelt werden?
In unserer Kinder Kieferorthopädie in Zürich behandeln wir verschiedene Arten von Zahnfehlstellungen und Fehlentwicklungen des Kiefers. Dazu gehören unter anderem ein offener Biss, Vorbiss oder Überbiss. Bei diesen Fehlstellungen treffen die Schneidezähne nicht korrekt aufeinander. Weiterhin kann es zu einem Engstand kommen, wenn der Kiefer nicht ausreichend Platz für alle Zähne bietet.
In den Aufgabenbereich des Kieferorthopäden fallen auch Probleme mit dem Zahndurchbruch. Wenn Zähne nicht oder schief durchbrechen oder gar nicht angelegt sind, können wir mit kieferorthopädischen Massnahmen korrigierend einwirken.
Wie lange dauert die Behandlung?
Die Dauer einer kieferorthopädischen Behandlung kann ja nach Art der Fehlstellung sehr unterschiedlich sein. Grundsätzlich gilt: Je früher mit der Behandlung begonnen wird, desto einfacher und schneller lassen sich Fehlstellungen korrigieren.
Bei einer Zahnspangen-Behandlung im Kindesalter beträgt die Tragedauer im Durchschnitt etwa 2 - 3 Jahre. Am Anschluss folgt noch eine sogenannte Retentionsphase, in der wir die Position der Zähne stabilisieren, damit sie nicht wieder zurückwandern. Die Retentionsphase dauert noch mal mindestens ein Jahr. Ihr Kind ist in dieser Zeit aber im Alltag kaum eingeschränkt.
Ist die Behandlung schmerzhaft?
Eine kieferorthopädische Behandlung ist generell nicht mit Schmerzen verbunden. Falls Ihr Kind eine Zahnspange bekommt, können in der Anfangszeit leichte Druckbeschwerden auftreten, bis sich das Kind an die neue Situation gewöhnt hat. Die Zähne werden aber sehr langsam bewegt, sodass sich die Beschwerden in Grenzen halten sollten.
Was ist das Besondere an einer kieferorthopädischen Behandlung für Kinder?
Bei der Behandlung von Kindern braucht es viel Geduld, damit das Kind genau versteht, warum die durchgeführten Massnahmen wichtig sind. In Zürich nehmen wir uns daher besonders viel Zeit für unsere kleinen Patienten. Alle Behandlungsschritte werden kindgerecht erklärt. Auch auf die Fragen von Kind und Eltern gehen wir in aller Ruhe ein.
Wann sollte ich mit meinem Kind den Kieferorthopäden aufsuchen?
Ab einem Alter von etwa 6 Jahren ist ein erster Besuch beim Kieferorthopäden sinnvoll. In dieser Zeit befinden sich Kiefer und Zähne noch in der Entwicklung. Der Kieferorthopäde kann viele Fehlstellungen zu diesem Zeitpunkt bereits erkennen, noch bevor sie sich manifestieren. Falls beispielsweise Probleme mit dem Wachstum oder dem Zahndurchbruch zu erwarten sind, ist jetzt der richtige Zeitpunkt, um gegenzusteuern und spätere Komplikationen zu verhindern.
Wir empfehlen einen Besuch beim Kieferorthopäden insbesondere bei sichtbaren Fehl- oder Schiefstellungen der Zähne, bei auffällig vorstehenden Schneidezähnen oder Problemen mit dem Zusammenbiss.
In Einzelfällen kann es sinnvoll sein, schon im Säuglingsalter einen Kieferorthopäden aufzusuchen. Das betrifft zum Beispiel Babys, die über den Mund atmen oder Probleme beim Stillen haben. Falls Sie sich unsicher sind, führen wir in Zürich gerne eine gründliche Untersuchung durch, um mögliche Wachstumsprobleme und Fehlentwicklungen auszuschliessen.
Wie läuft eine kieferorthopädische Behandlung bei Kindern ab?
Vor der eigentlichen Behandlung erwartet Sie unser Kieferorthopäde zu einem ausführlichen Beratungsgespräch. Nach einer Erstuntersuchung bespricht er mit Ihnen, ob eine kieferorthopädische Behandlung notwendig ist und welche Massnahmen er empfiehlt. Auch das Kind wird in das Gespräch mit einbezogen, damit es die späteren Behandlungsschritte genau versteht.
Im Anschluss erstellt der Kieferorthopäde gemeinsam mit Ihnen ein passendes Therapiekonzept. Bei Kindern beinhaltet dieses häufig eine Zahnspangen-Behandlung, um Zahnfehlstellungen sanft zu korrigieren. Anhand von Abdrücken des Ober- und Unterkiefers wird die Zahnspange individuell angefertigt und anschliessend vom Kieferorthopäden eingesetzt.
Von nun an finden regelmässige Kontrolltermine statt, bei denen der Kieferorthopäde den Behandlungsfortschritt überprüft. Die Zahnspange wird regelmässig neu eingestellt, sodass sich die Zähne Schritt für Schritt in die richtige Position bewegen.
Sobald das gewünschte Ergebnis erreicht ist, beginnt die Retentionsphase. Hierbei stabilisieren wir die Zahnposition mit festen Retainern oder herausnehmbaren Retentionsschienen, damit die Zähne nicht wieder zurückwandern. Während der Retentionsphase hat Ihr Kind praktisch keine Einschränkungen im Alltag mehr und kann schon wieder ein strahlendes Lächeln zeigen.
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